Meine Fotobibliothek in 10 Jahren

Es war ja ein grosser Sprung, als ich vor 3 Jahren eine Digicam kaufte und fortan alle meine Bilder ohne grossen Stauraum aufbewahren konnte. Um ehrlich zu sein, ich hatte es satt immer wieder Schachteln für meine Fotos suchen zu müssen. Alben geklebt habe ich schon gar nicht! Doch was ist heute anders? Meine iPhoto-Bibliothek zählt zwar inzwischen über 2000 Fotos, an Übersichtlichkeit hat das Ganze aber gegenüber der analogen Fotographie nichts gewonnen. Wer macht sich schon die Mühe, seine Fotos zu verschlagworten? Ein Artikel im Online-Tagi hat mich nun informiert, dass es auch dafür bald eine Lösung geben wird. Computer sind drauf und dran in Fotos Objekterkennung durchführen zu können. Bis in 10 Jahren dürfte dies eine Selbstverständlichkeit sein. Also, weiter fleissig „schnappschiessen“, mein Compi wird mir dann die guten Bilder schon suchen, oder nicht? Hier der Link zum Artikel.

Die 10 Programme die den Mac noch besser machen!

Vor rund 20 Monaten habe ich meine Windows-Leidenszeit beendet und bin auf Mac umgestiegen. Ich habe mich lange gesträubt, letztendlich den Schritt aber nie bereut. Ich möchte hier nun keinen Werbeprospekt für OSX beginnen, sondern meine 10 persönlichen Top-Low-Cost-Programme auflisten, die den Mac (noch) besser machen. 1. Safari/Firefox Es gibt viele Webbrowser, auch für Mac. Safari war lange Zeit die absolute Nummer 1. Doch die finale Version von Firefox hat die Führung übernommen. Nach der letzten Keynote von Steve Jobs und der Ankündigung von Safari RSS könnte sich das Blatt aber wieder wenden! 2. Mail.appetizer Klein, aber fein! Mail.appetizer ist ein kleines Plugin, das sich in Apple Mail installiert und jedes neue Mail als dashboard für eine frei definierbare Zeit auf dem Bildschirm anzeigt. Ein schönes, kleines und vor allem sehr brauchbares Tool. 3. PDF-Plugin Die Zeiten, wo man unbedingt Adobe Acrobat Reader brauchte, sind definitiv vorbei. Nicht nur, dass Preview, der Mac-OSX-eigene pdf-Reader, sehr gut und vor allem unglaublich schnell ist, mit dem PDF-Plugin von Manfred Schubert kann man sich alle pdfs gleich sehr komfortabel im Browser anzeigen lassen. 4. OmniGraffle Ich glaube, ich werde die ganze Tiefe von Photshop und Illustrator nie verstehen! Omnigraffle ist da viel einfacher und liefert dabei sehr ansprechende Grafiken mit wenigen Klicks. Mindestens einen Blick wert! Zu finden bei Omnigroup. Beispiel:
omnigraffle.jpg
5. Transmit Wer sich wie ich nie mit Fugu anfreunden konnte, ist mit Transmit sehr gut bedient! 6. Dragthing/Butler Das Dock ist zwar gut und ich möchte es auf keinen Fall missen, trotzdem lassen sich nicht alle Programm da verstauen. In diesen Fällen helfen Dragthing oder der neue Butler (ehemals AnotherLauncher) weiter. 7. FileMaker MS Access ist ja weiss Gott kein einfach zu verstehendes Programm! Doch wenn man es braucht und auf Mac wechselt (so wie ich es getan habe), staunt man nicht schlecht: Access für Mac gibt es nicht. Ist aber nicht weiter tragisch. Filemaker ist genau so gut, wenn nicht besser. Eines ist es aber ganz sicher: Einfacher zu bedienen! 8. NovaMind Es gibt wenige Programme, die man auf dem Mac vermisst. Eines ist aber sicherlich der MindManager. Als praktikable Alternative dazu gibt es eigentlich nurNovaMind. Ich bin ziemlich glücklich damit – nicht mehr, aber auch nicht weniger. 9. Merlin Eigentlich ist es nur ein Demo, hat man aber nicht mehr als 15 Tasks zu einem Thema zu bewältigen, bietet Merlin eine gute Möglichkeit, das Projekt zu koordinieren. 10. Notetaker Eigentlich habe ich Notetaker schon länger nicht mehr gebraucht. Ich mache meine Notizen häufig auf NovaMind (siehe oben). Es ist aber schade darum: Notetaker ist ein hübsches Programm, um seine Notizen strukturiert aufzunehmen und auf diverse Arten wieder auszugeben. Ich hoffe, ich konnte euch einige gute Tipps geben. Viel Spass beim Testen der obengenannen Software.